Gerald Hüther studierte und promovierte im Fach Biologie in Leipzig[1]. Ende der 1970er Jahre floh er nach eigenen Angaben mit Hilfe selbst gefälschter Visastempel im Reisepass über mehrere osteuropäische Blockstaaten nach Jugoslawien und von dort in die Bundesrepublik Deutschland nach Göttingen[2][3]. Von 1979 bis 1989 forschte er am dortigen Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin auf dem Gebiet der Hirnentwicklungsstörungen.[4] 1988 habilitierte er sich im Fachbereich Medizin (Dr.med.habil.) an der Universität Göttingen und erhielt die Lehrerlaubnis für Neurobiologie.
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